BKP - Migration
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Migration



Die Migrationspolitik hat auch in der Schweiz stark versagt. Man hört dies von der linken Seite praktisch nie. Weil wir jeden ins Land lassen, egal ob er qualifiziert ist oder einen Grund hat hierher zu kommen, ist unsere Wirtschaft ziemlich durcheinander.

Immigration

Im Interesse der Lifestyle-Linken erlebt die Schweiz eine Immigration, die in einen humanitären Mantel gehüllt, aber in Wirklichkeit von rein wirtschaftlichen Interessen getragen wird. Es gleicht einem modernen Sklavenhandel. Man nimmt den Tod unzähliger Menschen, welcher der Illusion des goldenen Europas folgen, in Kauf, um einen Nachschub an billigen Arbeitskräften und eine wachsende Zahl an Konsumenten sicherzustellen.

Durch die Immigration entstehen mehrere Parallelgesellschaften, die sich aufgrund der mangelhaften Integration stabilisieren, anstatt sich mit der Mehrheitsgesellschaft zu vermischen. Die in verschiedene Ethnien aufgeteilte Bevölkerung hat immer weniger Gemeinsamkeiten und ist daher leicht gegeneinander ausspielbar, zum Beispiel durch Rassismus. Auch bringt sie andere Probleme mit sich. Zum Beispiel wird die Anzahl von Männern und Frauen aus dem Gleichgewicht gebracht. Dies kann schwerwiegende Folgen haben, wie man in China durch die Einkindpolitik gesehen hat.

Gleichzeitig muss bei der Immigration darauf geachtet werden, dass der Stellenmarkt nicht zu stark beeinflusst wird. Wenn nun viele aus einem wirtschaftlich- betroffenen Land zwar nicht flüchten, sondern emigrieren, dann sollte abgeklärt werden, ob jene qualifizierte Person unsere Wirtschaft stärken kann, oder nicht.

Fluchtgründe

Während dem Ukraine-Krieg haben wir die extreme Bevorzugung von ukrainischen Flüchtlingen gegenüber anderen Flüchtlingen gesehen, die eigentlich allen ausser ein paar wenigen Grosskonzernen geschadet haben.

Durch die Niederlassung der Ukrainer entstand in der Ukraine ein Braindrain, wobei intelligente, qualifizierte Leute nun beim Wiederaufbau fehlen würden. Auch unser einseitiges Verhalten als Land gegenüber den Flüchtlingen von Donezk und Luhansk hat unserer Glaubwürdigkeit nur geschadet.

Es ist überhaupt nicht falsch, den Menschen Schutz zu gewährleisten, wenn sie diesen auch brauchen. Auf beiden Seiten hätte diesen Flüchtlingen Gemetzel gedroht, weshalb sie Schutz verdienten. Schutz bedeutet aber nicht dasselbe wie Immigration. Denn sobald der Konflikt in jenem Land vorbei ist, sollten diese Flüchtlinge zurückkehren, vor allem wenn sie sich nicht integriert haben.

Im Grunde sollten wir allen Flüchtlingen aus Katastrophengebieten Schutzmöglichkeiten bieten, in Koordination mit den naheliegenden Ländern.

Katastrophen

Wir wollen unbedingt den Teufelskreis von NATO-Kriege und Braindrain beenden. Die Fluchtgründe sind den Lifestyle-Linken egal, und sie sehen sich als “Gutmenschen”. Interventionen, die die Wirtschaft und Infrastruktur in anderen Ländern zerstören, werden bejubelt.

Die BKP will dieses Problem nachhaltig an der Wurzel packen und ist nicht mit halbpatzigen Lösungen zufrieden. Dabei sollten wir nicht vergessen, wie die Kriege häufig durch westliche Finanzierung und Einmischung entstehen.

Der Schweiz fehlen aktuell zudem klare Strukturen für Flüchtlinge. Deshalb fordern wir:

Parole: “Die Schweiz bietet Schutzsuchenden aus Kriegs- und Katastrophenländern Sicherheit!”


Wirtschaft

Wirtschaftlich haben wir das beste Beispiel von Deutschland, wenn man sich nicht neutral verhält. Durch die interventionistische Wirtschaft leidet das Land nun unter starkem Braindrain, also der Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Interventionsgelüste die man bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr finden kann, Arbeitslosigkeit durch die Macht der Grosskonzerne und Fehlpolitik der Lifestyle-Linken und der unvernünftigen und unmenschlichen Migrationspolitik die den Einheimischen und Migranten stark schadet.

Wenn Menschen aus rein wirtschaftlichen Gründen aus dem Land flüchten und bei uns Asyl wollen, dann sollte dies verweigert werden. Das ist nicht aufgrund von Hass gegenüber Fremden oder so, sondern vielmehr weil dies den Teufelskreis der Flüchtlingskrise vorantreibt. Wenn man aus einem Land flüchtet, weil die Wirtschaft oder Infrastruktur total am Boden ist, ist dieser Schritt völlig nachvollziehbar. Niemand möchte in diesen Umständen leben. Die Flucht führt aber zu einem Braindrain und hier bei uns zu einem Überschuss an qualifizierten Arbeitskräften, wodurch die wohnhaften Schweizer dann Probleme bei der Stellensuche haben. Des Weiteren schwächt dies die Arbeitsrechte, weil sich solche Flüchtlinge oft nicht trauen, für ihre Rechte aufzustehen. Somit ist die Lösung, dass die Schweiz jenes Fluchtland unterstützen muss, in Absprache mit unserer Bevölkerung und der Regierung des Fluchtlandes. Wir sollten somit helfen, die Wirtschaft dort anzukurbeln und die Infrastruktur wieder aufzubauen. Dadurch verschwindet der Fluchtgrund und wir stärken unsere diplomatischen Beziehungen, wodurch wir mit grosser Wahrscheinlichkeit einen Handelspartner gewonnen haben, wobei wir wahrscheinlich freundschaftliche Preise geniessen dürfen.



Um tatsächliche Hilfe zu gewährleisten, ist Hilfe vor Ort nötig. Sie ist effizienter, daher stets zu bevorzugen. Deshalb sieht die BKP folgende Lösungen:

In diesem Sinne könnte die Migrationspolitik auch auf Basis der konsequenten Neutralität organisiert werden.

Wir sind nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen, sondern gegen Ausnutzung und Instrumentalisieren. In Europa werden Flüchtlinge wie billige Arbeitskräfte behandelt und schwächen ungewollt Gewerkschaften.

Parole: “Die Schweiz unterstützt vor Ort, durch Ankurbelung der Wirtschaft und Aufbau der Infrastruktur!”

Integration

Jene Migranten bzw. Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits hier sind, sind selbstverständlich Teil der schweizerischen Bevölkerung.

Dennoch finden wir, dass auch diese Menschen das Recht haben sollten, bei gewissen Entscheidungen mitzureden, da sie ja auch hier arbeiten, leben und Steuern zahlen:

Generell aber sollte die Integration erst einmal gefördert werden. Zur Förderung der Integration sollte man auf digitalem Weg einen Sprachkurs je nach Region (Deutsch & Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch) sowie einen Kurs über Kultur, Tradition und Geschichte der Schweiz zur Verfügung gestellt werden.

Anhand dessen, wie sehr sich die Menschen innerhalb einer gewissen Zeit damit beschäftigen, kann eine Integrationswilligkeit quantifiziert werden und sollte entsprechend durch Angebote belohnt werden.

Emigration

An den Gesetzen der Emigration wollen wir grundsätzlich nichts verändern. Es sollte allen frei sein, wohin sie ausreisen.

Parole: “Für eine bürgernahe Schweiz!”