Am 05.10.2021 hat die PS beschlossen die JA-Parole zum Energiegesetz beschlossen.
Obwohl die Gesetzesänderung sehr liberal klingt, finden wir bei genauerer Betrachtung gute Aspekte darin, die vielen Büezern und KMU zugute kommen wird.
Um langfristig die Lebensqualität der Schweizer zu gewährleisten, sollte der Klimaschutz berücksichtigt werden. Diese Gesetzesänderung stellt einen Schritt in diese Richtung dar.
Um diese Ziele zu erreichen, fordert die Gesetzesänderung eine Reihe von Massnahmen. Grob umrissen gehören zu diesen:
Gebäude sollen auf neueste Energiestandards gebracht werden.
Alternative Energiequellen wie Geothermie und Solarenergie müssen gefördert werden
Diese Gesetzesänderung kommt aber auf verschiedene Arten der Bevölkerung zugute:
- Senkung der Mietpreise und laufenden Kosten für Vermieter
- Senkung der Strompreise
- Attraktivität für Startups und KMU
- Projekte für Bauunternehmen
- Stärkung der konsequenten Neutralität & Strom Souveränität
Weil Öl-Heizungen schrittweise verboten werden, bedeutet das, dass man Alternativen verwenden muss, wie Geothermie, Fusionsenergie oder Solarenergie.
Dies ist positiv, weil es langfristig die Mieten senken wird und die Umgebung für Startups interessant werden, da die Energiepreise und laufenden Wartungskosten für die Vermieter und somit auch die Mieter viel günstiger sein werden.
Kurzfristig kann es zu einem Mietanstieg kommen, weil die Vermieter die Heizungen ersetzen müssen und auch ihre Kosten decken müssen.
Durch die Nachfrage von Installierung der Geothermie und Solarenergie wird es für die Bau-Unternehmen viele neue Aufträge geben, wovon sie und die Umgebung profitieren.
Das ganze wird unserem Plan für eine volksorientierte Schweiz zugute kommen, da die Strom Souveränität und konsequente Neutralität weitgehend erreicht wird.
Ja zur Unabhängigkeit!
Ja zur Neutralität!
Ja zur günstigen Miete!
Ja zum Energiegesetz!