Büezer und KMU Partei


Eine Partei für Arbeiter und Familien!




Lockdown Analyse & der Mittelweg

09. 03. 2021

Einleitung 2
Die Querdenker und ihre Halbwahrheiten 3
Behauptungen 4
Impfzwang für jeden 4
Die Regierung will Kommunismus einführen / Great Reset 4
Hinter dem Impf-Stress stehen finanzielle Interessen 5
Vom Lockdown profitieren gewisse Gruppen 6
Bill Gates spielt eine Rolle 6
Die Pandemie wurde geplant 8
Event 201 9
Überbevölkerung 11
Masken nützen nichts 11
Die wirtschaftlichen Interessen 12
Die desaströse Langzeitwirkungen des Lockdowns 12
Der Lockdown von China und der Schweiz im Vergleich 14
Die Feststellung 15
Der Mittelweg als Lösung 17


Einleitung
Die Liberalen in der Schweiz waren seit dem Lockdown komplett paralysiert und haben nicht gewusst, wie man auf den Lockdown reagieren sollte.
Einige sagten “Mehr Massnahmen” andere sagten “So wie jetzt ist gut”.


Die Schweiz hat das Lockdownkonzept inkorrekt angewendet.
Anders als in den sozialistischen Ländern wurde hier der Lockdown über ein Jahr wie in einer On-off-Beziehung durchgezogen.
Der Mittelstand fällt in sich zusammen und die psychologischen Nebeneffekte vom Lockdown machen sich immer mehr bemerkbar.
Denn eine On-off-Beziehung scheint die Regierung auch mit der Bevölkerung zu führen.

Anfangs des Lockdowns sprangen Hilfsgruppen auf, um Risikopersonen Essen zu bringen, weil es zu gefährlich war, dies selbst einzukaufen.
Als sich diese Risikopersonen dann selbst organisieren konnten, verfielen die meisten Hilfsgruppen.


Bis zum Jahr 2021 gab es gewisse Lockerungen und wieder Restriktionen.


Seit dann sprangen immer mehr Querdenker ins Bild und verbreiten ihre wildesten Theorien.
Die Antifa und die Liberalen verwechseln diese Leute aber mit Nazis und nehmen daher an, dass man diese bekämpfen muss.


Dabei sind viele dieser Anti-Lockdown Leute einfache Leute, die zum Beispiel ihre Lehre verloren haben oder denen den KMU [kleine und mittlere Unternehmen] - Tod droht.
Dies haben sich die wirklichen Querdenker zu nutzen gemacht. Es sollte auch nicht verwunderlich sein, da es keine Gruppe gibt, die wirklich eine Erklärung für die Lage liefern kann.
Die einzige Erklärung die es gibt, ist die von den Querdenkern.
Diese Erklärung basiert aber auf wirren Theorien.
Die nicht einmal historisch bestätigt werden können. Ich erachte es deshalb als sinnvoll, eine Analyse zu bringen, die sich auf wirtschaftliche Fakten begnügt.

Versuchen wir also Punkt für Punkt durchzugehen.

Die Querdenker und ihre Halbwahrheiten Bei Querdenkern ist es oft der Fall, dass die Hälfte, was sie sagen, stimmt.
Als Beispiel erkennen sie genau, wie die USA andere Länder destabilisiert, um sie zu dominieren.
Doch der wirtschaftliche Aspekt wird weggelassen und die Begründung für solche Taten der USA sind dann aus ihrer Sicht oft die Illuminaten, eine Neue Weltordnung, Juden, der Antichrist, Freimaurer oder die Kommunisten.
Diese Ideen kursieren schon seit dem Anfang der 2000er herum, als die Bewegung Anonymus noch Relevanz hatte.
Erst jetzt, zu den Zeiten von Corona haben diese Ideen wirklich Boden in der Bevölkerung gefasst.

“Die Querdenker” gibt es eigentlich in diesem Sinn gar nicht.
Es sind einfach lose Gruppierungen von Menschen, die verschiedene wirren, zum Teil aber auch wahre Dinge glauben.
Eine genauere Analyse zu den Querdenkern kann hier gefunden werden:
Press Link! Die ältere Analyse “Anonymous und Freidenker” versucht ein Verständnis aus dem Mischmasch zu machen und woraus es besteht.
Garantiert lesenswert!

Behauptungen
Impfzwang für jeden

Die ganze Bevölkerung zu zwingen, dass sie sich impfen muss, würde zwei Gruppierungen glücklich machen:
- Personen, die extreme Angst vor dem Coronavirus haben.
- Personen, die Impfmittel verkaufen.

In China wurde entschieden, dass sich die ganze Bevölkerung mit ihrem CoronaVac geimpft würde.
Diese Methode ist natürlich effektiv, weil es die sogenannte “Herdenimmunität” erreichen würde, sofern das Impfmittel auch effektiv ist.
Dass es viele der Liberalen (SP/JUSO/Grüne/FDP) gibt, die so etwas befürworten, ist nicht verwunderlich.
Es ist eine einfache Antwort, das Coronavirus zu bekämpfen, sofern die Impfmittel effektiv sind.

Für uns als Partei ist diese Antwort jedoch zu einfach und für die Schweiz nicht die richtige.
Die schweizerische Bevölkerung tickt anders als die chinesische.
Bei uns ist Innovation und Kreativität gefragt.
Nicht jeder möchte geimpft werden und doch muss das Virus irgendwie besiegt werden.
Im letzten Kapitel wird unsere Strategie erklärt.

Dann gibt es die Pharmakonzerne.
Würde sich die Schweiz nun für eine Impfpflicht entscheiden, dann würden sich die Pharmakonzerne massiv freuen,
weil ja ihr Produkt von der ganzen Bevölkerung benutzt werden würde.
Daher ist es logisch, dass die Pharmakonzerne eine Interesse an dem Impfzwang haben.
Schliesslich ist der Umsatz massiv.

Ob alle Impfungen Autismus verursachen würden, können Sie ja ihren Arzt oder Psychologen fragen.

Die Regierung will Kommunismus einführen / Great Reset
Unsere Partei hat sich sicherheitshalber mit den kommunistischen Werken bereits befasst und in keinem Werk steht etwas von einem Lockdown.
Nach der kommunistischen Ideologie wird das “Proletariat” (also Arbeiter) organisiert,
um den Staat zu stürzen. Danach würde nach dem Modell des 20. Jahrhunderts eine volle Planwirtschaft eingeführt werden.
Dies würde die komplette Verstaatlichung aller Betriebe bedeuten. Hier in der Schweiz sieht es aber nicht danach aus, als ob Kommunisten die Arbeiter organisiert hätten und sich auf einen Sturz vorbereiten.
Um genau zu sein, sind nicht einmal solche Kommunisten in der Regierung.
Die JUSO und SP nennen sich zwar “Sozialisten”, stehen jedoch für ein skandinavisches Steuer-Modell oder einen “demokratischen Sozialismus”.

Wenn man sich mit der Geschichte befasst, dann wird man schnell merken,
dass die sozialdemokratischen Parteien den Kommunisten eher ein Dorn im Auge als eine Hilfe waren.
Nach der traditionellen Ideologie der Sozialdemokraten wollen sie den Sozialismus durch Wahlen erreichen. (Das bedeutet, dass man ihn wählen würde.)
Jedoch ist die Definition des “Sozialismus” bei der SP/JUSO so schwammig,
dass man nicht wirklich sagen kann, was sie heute glauben.
Was wir wissen, ist, dass die SP/JUSO nicht die Arbeiter organisiert hat, sondern intellektuelle und Menschen, die sich als “Links” identifizieren. (Studenten und gewisse Angestellte).

Die Arbeiter sind in Wirklichkeit in den Händen der SVP und FDP.
Sollten die sich also plötzlich für einen Sturz vorbereiten und von Alain Berset gesteuert werden, würde die SVP und FDP davon etwas mitbekommen.

Somit ist also klar, dass sich viele der jetzigen Gewählten als “Links” bezeichnen,
jedoch keinen Sozialismus/Reset durch diese Massnahmen einführen wollen.

Was auch klar ist, ist, dass viele Superreichen ihren Einfluss behalten möchten und diesen Reichtum nicht verlieren.
In diesem Sinne wollen sie sicherstellen, dass eine solche Katastrophe wie COVID-19 nicht nochmals passiert, weil es gewisse Profite gefährdete.
Mit dem “Build back Better” ist aber nicht der Aufbau eines starken Medizinstektors gemeint, sondern deren Institutionen.
Zusätzlich ist es wichtig zu erwähnen, dass nicht jedes Land gleich ist. Wir können das hier also nur für die Schweiz sagen.
Vermutlich ist es aber dasselbe im Ausland.

Es wird gepfuscht, weil der Gewinn extrem hoch ist.
Wenn das ganze Land das Produkt von einer Firma kauft, ist der Profit garantiert.
Es sei denn, etwas stimmt mit dem Produkt nicht. Man hat Impfungen entwickeln lassen,
bevor sie richtig getestet wurden und exportiert sie bereits rund um die Welt.
Speziell bei AstraZeneca wissen wir nun,
dass Thrombosen als Nebenwirkungen sporadisch auftreten.
Press Link!
AstraZeneca machte bereits ein Verlust von 26’698’198’758.00 Franken.
Der AstraZeneca Impfstoff hat übrigens nicht überall den gleichen Namen. In Indien heisst er zum Beispiel “Covishield”.
Und hier im Westen haben sie den Impfstoff auf “Vaxzevria” umgetauft.
Vermutlich versuchen sie nun so viele Impfstoffe wie möglich in armen Ländern loszuwerden.

Also stimmt diese Behauptung. Ja, es stecken finanzielle Interessen dahinter.

Vom Lockdown profitieren gewisse Gruppen
Es ist anzunehmen, dass Grosskonzerne den Lockdown noch so lange wie möglich haben wollen.
In Krisen gehen die kleinen Unternehmen kaputt und dadurch können die Grosskonzerne ihr Monopol erweitern.
Wo früher ein lokaler Bäcker stand, steht jetzt eine Filiale einer grossen Konzernkette.
Die Angestellten, die bei dem lokalen Bäcker gearbeitet haben,
gehen entweder zu dieser Filiale oder suchen sich eine andere Stelle, sofern sie eine finden können.
Arme Länder dürfen die westlichen Impfstoffe nicht produzieren,
weil sie das Patent nicht besitzen. Somit sind sie also abhängig.

Allgemein sind Krisen für Grosskonzerne erträglicher als für kleine Betriebe.

Bill Gates spielt eine Rolle
Bill Gates ist ein Milliardär, der keinen Hochschulabschluss und keine medizinische Expertise hat und uns sagen will,
wie wir uns impfen sollten. Seine Investments gehen vor allem in die Produktion und Distribution der Impfmittel.
Zusätzlich stellt er aber auch sicher, dass die Medien darüber berichten,
ohne zu erwähnen, dass er dahinter steht.

Er überzeugte sogar die Oxforduniversität zusammen mit AstraZeneca die Impfungen nicht öffentlich zugänglich machen, sondern privat und nur an die EU zu verkaufen.

“Oxford, das von der Bill and Melinda Gates Foundation dazu gedrängt wurde, schlug einen anderen Kurs ein. Sie unterzeichnete einen exklusiven Impfstoff-Deal mit AstraZeneca, der dem Pharmariesen die alleinigen Rechte und keine Garantie für niedrige Preise gab - mit dem weniger bekannten Potenzial für Oxford, am Ende Millionen mit dem Deal zu verdienen und viel Prestige zu gewinnen.
In den USA und anderen Industrienationen bestand die Lösung für die Zurückhaltung der Pharmafirmen darin, sie mit Milliarden von Dollar an staatlichen Geldern zu überschütten, um sie zur Unterstützung zu motivieren. Die Trump-Administration hat Deals im Wert von mehr als 10 Milliarden Dollar mit sieben Unternehmen angekündigt, um zu versuchen, die oft von der Regierung finanzierte Grundlagenforschung in wirksame, weit verbreitete Impfstoffe umzuwandeln, jedoch ohne Garantie, dass diese allgemein erschwinglich oder verfügbar wären.
Die Unternehmen "sagen, wir müssen hohe Preise verlangen, weil wir ein Risiko eingehen", sagte Mohga Kamal-Yanni, eine unabhängige Beraterin für globale Gesundheit mit Sitz in Grossbritannien. "In Wirklichkeit geht die Öffentlichkeit das Risiko ein. Die Öffentlichkeit zahlt für die Kosten der Forschung und Entwicklung und wahrscheinlich auch für die Herstellungskosten."
Wenn der Impfstoff funktioniert, bekommt das Unternehmen zusätzliche 1,5 Milliarden Dollar für 100 Millionen Dosen, ein Deal, den der US-Abgeordnete Lloyd Doggett, ein Demokrat aus Texas, damit verglich, den Steuerzahlern "das Privileg zu geben, denselben Impfstoff zu kaufen, für den wir bereits bezahlt haben".
Dieser Deal beläuft sich auf 15 Dollar pro Dosis. Moderna sagte Analysten an der Wall Street, dass es für kleinere Mengen bis zu 37 Dollar pro Dosis verlangen könnte. "Das ist gierig, und die Steuerzahler, die das alles finanziert haben, hätten eine bessere Verhandlung seitens der US-Regierung erwarten sollen", sagte Margaret Liu, eine weltweit angesehene Impfstoffwissenschaftlerin, die einst für Merck arbeitete und jetzt Vorsitzende der Internationalen Gesellschaft für Impfstoffe ist.”
Press Link!

Bill Gates wird uns als ein Guru präsentiert, der uns vor dem Virus retten wird.

Bei Bill Gates ist es schon so, dass er sich bei der Impfung Lobby eingemischt hat und zwielichtige Sachen passiert sind. Dies jedoch aus wirtschaftlichen Interessen. Press Link!

Alleine mit diesem Beitrag von RT über Bill Gates können wir sehen, wie er daran interessiert ist, die Patente für die Impfungen zu behalten. Stellen Sie sich vor, dass Sie ein Heilmittel produzieren, welches zum Beispiel Krebs besiegen könnte. Da würden Sie doch auch nicht die Patente weggeben und das Heilmittel öffentlich machen. Mit den Impfungen können viele Milliarden gemacht werden. Somit ist Bill Gates an diesem Geschäft interessiert. Press Link!
Für weitere Informationen kann man den Artikel von The Grayzone lesen: Press Link!
Die wirkliche Frage, die man sich stellen muss, ist: “Wieso wird ein Milliardär nach Antworten gefragt und nicht ein medizinischer Experte?”
Leider wird Bill Gates nur von den Rechten und nicht von den Liberalen hinterfragt.

Die Gates Foundation ist eine der mächtigsten Stiftungen der Welt, welche die Privatisierung des Gesundheitswesens vorantreibt. Es ist aus diesem Grund auch überhaupt kein Wunder, dass viele Leute glauben, das Bill Gates den Coronavirus selbst kreiert hat.

Es ist natürlich fraglich, wieso Bill Gates und andere Milliardäre wie Jeff Bezos überhaupt noch Geld machen wollen. Ziemlich sicher macht er alle diese Dinge, weil er geizig ist und sich noch mehr bereichern will. Zudem kostet der Privatjet ja auch und wenn man für den ständig bezahlen muss und aber mal ins Weltall reisen möchte, dann braucht man trotzdem noch mehr Geld.

Die Pandemie wurde geplant
Querdenker zeigen zum Beispiel gerne auf dieses Zitat:
“Die größte Bedrohung für die anhaltende Dominanz des Menschen auf dem Planeten ist das Virus.”.
Dieses kam am August 5 1988 in der Rockefeller Universität in New York zustande.

Bei den Querdenkern läuten bereits die Alarmglocken, weil es das Wort “Rockefeller” hat. Ist das aber analytisch? Nein. Es stimmt, dass die Rockefeller Unmengen an Reichtum besitzen und selbst in den feudalen Zeiten einen hohen Rang besassen. Ihren Reichtum erlangten sie vor allem durch Ölkonzerne (Press Link! ). Dieser Reichtum wurde dann in Universitäten und Stiftungen (Press Link!) investiert,
was dazu dient, ihr ganzes Geschäft in Takt zu halten.

Dieses Zitat an der Rockefeller Universität sollte uns aber nicht beängstigen.
“Ich habe dieses einschneidende Zitat des Nobelpreisträgers Joshua Lederberg, der Präsident der Rockefeller University und Morses Chef war, in der Einleitung zu meinem Buch verwendet.
Neulich rief ich Morse an, um zu sehen, wie es ihm geht. Er ist Professor für Epidemiologie an der Mailman School of Public Health der Columbia University und jetzt in der Altersgruppe der am meisten Gefährdeten, sagte er mir. (Das bin ich auch.) Er und seine Frau haben sich in ihrer Wohnung in der Upper West Side von New York City selbst quarantiert.

"Ich bin entmutigt, ja, zu finden, dass wir nach all dem nicht besser vorbereitet sind, und wir sind immer noch tief in der Verleugnung", sagte Morse. Er ging direkt zu einem Lieblingszitat über, von Management-Guru Peter Drucker, der einmal gefragt wurde: "Was ist der schlimmste Fehler, den man machen kann?" Seine Antwort, so Morse: "Zu früh Recht zu haben."

Aber Morse und ich haben natürlich nicht genau "richtig" gelegen, voreilig oder sonst wie. Niemand tat das. Als ich auf meiner Buchtour gefragt wurde, was die nächste Pandemie wohl sein würde, antwortete ich, dass die meisten meiner Quellen sagten, es würde die Grippe sein.

"Ich mochte nie Listen", sagte mir Morse jetzt und fügte hinzu, dass er immer wusste, dass die nächste Seuche von überall her kommen könnte. Aber in den frühen 1990er Jahren neigten seine Kollegen dazu, sich auf die Influenza zu konzentrieren, also tat ich das auch. Vielleicht war das ein Fehler; den Leuten zu sagen, die nächste Pandemie würde von der Grippe verursacht werden, ließ sie überhaupt nicht alptraumhaft erscheinen. Die Grippe? Die bekomme ich jedes Jahr. Dagegen gibt es einen Impfstoff.”
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Event 201
“Ereignis 201 simuliert einen Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, das von Fledermäusen über Schweine auf Menschen übertragen wird und schließlich effizient von Mensch zu Mensch übertragbar wird, was zu einer schweren Pandemie führt. Der Erreger und die von ihm verursachte Krankheit sind weitgehend dem SARS-Virus nachempfunden, jedoch ist er in der Gemeinschaft durch Menschen mit milden Symptomen besser übertragbar.

Die Krankheit beginnt in Schweinefarmen in Brasilien, zunächst leise und langsam, aber dann beginnt sie, sich schneller in Gesundheitseinrichtungen auszubreiten. Wenn sie beginnt, sich in den einkommensschwachen, dicht besiedelten Vierteln einiger Megastädte in Südamerika effizient von Mensch zu Mensch zu verbreiten, explodiert die Epidemie. Sie wird zuerst durch Flugreisen nach Portugal, in die Vereinigten Staaten und nach China und dann in viele andere Länder exportiert. Obwohl einige Länder zunächst in der Lage sind, sie unter Kontrolle zu halten, breitet sie sich weiter aus und wird wieder eingeschleppt, und schließlich kann kein Land mehr die Kontrolle behalten.”



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Bei dem Event 201 ist es schon beängstigend, wie fest dieses Szenario dem echten Coronavirus ähnelte. Mit dem Abbau des Gesundheitssystems im ganzen Westen ist es nicht verwunderlich, dass uns ein starker Virus schwer zu schaffen machen würde. [ Als Beispiel Italien, Grippewelle 2018, marodes Gesundheitssystem, Überlaufen der Krankenhäuser damals ohne Berichterstattung in Massenumfang ]
Pandemien und Epidemien sind nichts Neues und es wäre eigentlich nicht schwierig vorherzusehen, dass es bald wieder mal eine geben könnte:
Press Link!
Aus diesem Grund glauben wir nicht, dass die Pandemie geplant wurde. Das Verhalten des Menschen kann nie genau berechnet werden bei einer solchen Situation. Was aber offensichtlich ist, ist, dass Länder mit schlechteren Gesundheitssystemen mehr davon betroffen werden. Zum Beispiel Schwellenländer.

In diesem Sinn ist das Virus ein Klassenvirus. Denn Milliardäre können sich besser davor schützen.

Überbevölkerung
Es stimmt, dass viele Menschen an die Überbevölkerung glauben. Wenn man sich diesen Begriff jedoch genauer anschaut, wird man schnell merken, wie unwissenschaftlich er eigentlich ist.
Bei der Überbevölkerung muss man sich fragen “Wer ist denn das über?” Wer darf denn leben und wer muss sterben?
Das nennt sich übrigens “Malthusianismus”, was bei den Grünen ab und zu auch vorkommt.

Statt dieses Thema hier zu widerlegen, werde ich einfach auf ein exzellentes Video verweisen.

Es ist korrekt, dass Milliardäre daran Interesse hätten die Bevölkerung zu reduzieren. Das Problem ist aber nicht die “Überbevölkerung”, sondern die Distribution von Produkten in unserem System. (Wie gesagt, wird alles im Video erklärt.)

Masken nützen nichts
Bereits in unserem ersten “Coronavirus KRITIK” Video haben wir dieses Argument mit Beweisvideo widerlegt. Press Link!
Die Quellen dazu können hier gefunden werden. Übrigens werden in diesem Thread auch noch andere Sachen widerlegt. Press Link! (Es stimmt schon, dass Twitter nicht sehr seriös ist, aber Jeremy Howard ist Wissenschaftler an der Universität von San Francisco)

Die wirtschaftlichen Interessen
Dass es hier um wirtschaftliche Interessen geht, können wir an mehreren Punkten sehen:
1. Am 12. Februar 2021 berichtete 20 Minuten darüber, dass das BAG von Russland zwei Anfragen erhielt, den Sputnik-V-Impfstoff von Russland zu kaufen.
Beide Anfragen blieben unbeantwortet. Press Link!

2. Sputnik-V wäre viel günstiger und seit Neuestem wissen wir, dass es auch effektiver ist. (Vermutlich hat man sogar an effektiven Zutaten bei der Herstellung der Impfung gespart, um möglichst viele Impfmittel davon verkaufen zu können, was man im Osten nicht tat. Dies ist jedoch nur eine Vermutung, ohne jegliche Beweise.)

3. Der Bund hat mit unseren Steuergeldern drei Impfstoff Verträge abgeschlossen: “Bisher hat die Schweiz Verträge mit drei Impfstoffherstellern unterschrieben, deren Produkte in der klinischen Entwicklung weit fortgeschritten sind. Nebst Moderna (insgesamt rund 7,5 Millionen Impfdosen), handelt es sich dabei um die Impfstoffhersteller Pfizer/BioNTech (rund 3 Millionen Impfdosen) und AstraZeneca (rund 5,3 Millionen Impfdosen).” Press Link!
Diese Impfstoffe müssen sich jetzt auch auszahlen. Der Bund unternimmt alles Mögliche, um diese Impfdosen zu verkaufen, weil er sonst einen riesigen Verlust machen würde.

4. Wie bereits oben erwähnt, wurde ja zur Produktion von Impfung viel unternommen, damit möglichst viel Geld damit gemacht werden kann.

Die desaströse Langzeitwirkungen des Lockdowns
Der Lockdown hat desaströse Langzeitwirkungen, die wir erst jetzt wirklich sehen können. Press Link!
Die Suizidrate schiesst seit dem Jahr 2020 deutlich in die Höhe.
Die wichtigsten Mitglieder unserer Gesellschaft, die Jugend, welche die Zukunft des Landes ist,
hat selbstzerstörerische Gedanken und ist vom sozialen Umgang ausgeschlossen.

KMU gehen kaputt und somit verlieren viele Jugendliche ihre Lehrstelle.
Wenn sie innerhalb von drei Monaten nichts Neues finden können,
muss die ganze Lehre vom Anfang an neu begonnen werden.
Andere haben solche finanzielle Nöte, dass sie dazu gezwungen sind, ihre Körper auf Only Fans zu verkaufen.
“Frauen in Corona-Geldnot verkaufen Nacktbilder auf Onlyfans Auf Onlyfans lassen längst nicht mehr nur Promis oder Kinks die Hüllen fallen. Eine Arbeitslose, eine Pharma-Assistentin und eine Pflegerin erzählen, wie sie das Zusatzeinkommen durch die Pandemie rettet.” Press Link!

“Ich war wirklich verzweifelt. Ich habe monatelang einen Job gesucht und mich oft beworben, aber nie ist etwas Festes daraus geworden. Die Pandemie und die dazugehörigen Massnahmen haben es mir sehr schwer gemacht. Ich musste sogar zurück zu meiner Mutter ziehen, weil ich mir die eigene Wohnung nicht mehr leisten konnte. Als ich nicht weiter wusste, kam mir die Idee, Nackt- und Unterwäschebilder online zu stellen und damit Geld zu verdienen. Wie viel ich verdiene, möchte ich nicht sagen, aber ich kann sagen, dass Onlyfans mir sehr geholfen hat: Ich habe trotz Pandemie etwas zu tun und verdiene endlich mein eigenes Geld. Für eine eigene Wohnung reicht es aber leider nicht.”
Ist es die feine schweizerische Art, sich zwischen Armut oder Pornostar entscheiden zu müssen?
Dabei riskiert man zudem auch seinen eigenen Ruf, sollte man erkannt zu werden.

Wir können also fest davon ausgehen, dass dieser Lockdown den sogenannten “Mittelstand” vernichtet.
Und obwohl die KMU Härtefall-Gelder erhalten, bleibt ein enormer Gewinnausfall, der sich in den kommenden Jahren noch rächen wird.

Wenn unsere eigenen Pfleger sich verkaufen müssen, um über die Runden zu kommen, dann läuft in unserer Schweiz etwas scheusslich falsch.

“Eigentlich wollte ich meine Stelle als Pflegerin aufstocken und mehr Stunden arbeiten, was jedoch nicht möglich war. Da hat mir Onlyfans in die Karten gespielt, es ist schliesslich ein schöner Nebenverdienst, den man nicht unterschätzen sollte. Im Monat verdiene ich dank meiner Bilder bis zu 2000 Franken dazu – das spare ich für die Zukunft. Manchmal gönne ich mir aber auch neue Unterwäsche oder Ähnliches. Das Geld war dennoch nicht der Hauptgrund für meine Entscheidung. Ich mache gerne schöne, ästhetische Bilder von mir – manchmal eben auch etwas freizügigere. Da das mit meinem Job im Alterszentrum nicht gut zu vereinbaren ist, bin ich für eine diskrete Plattform dankbar.”

Der Lockdown hat vermutlich auch zum Anstieg von Drogen geführt sowie generell Suchtmittel. Press Link!

Der Lockdown zeigt uns also die Probleme in der Schweiz, indem er sie eskalieren lässt..

Der Lockdown von China und der Schweiz im Vergleich
Natürlich kann man China nicht 1:1 mit der Schweiz vergleichen:
- China hat viel medizinisches Personal
- Eine stabile Wirtschaft
- Erfahrung mit Epidemien
- Kontrolle über die Wirtschaft


Über die Reaktion von China haben wir bereits ein paar Mal gesprochen.
Über die Details bisher jedoch nicht.

In einer Rede von Präsident Xi Jinping bei der Eröffnung der 73. Weltgesundheitsversammlung wurden sechs wichtige Vorschläge zur Bekämpfung des Coronavirus gemacht:

1. Erstens müssen wir alles tun, um COVID-19 kontrollieren und behandeln zu können.
2. Zweitens soll die Weltgesundheitsorganisation die globale Antwort leiten.
3. Drittens müssen wir Afrika stärker unterstützen.
4. Viertens müssen wir die globale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der öffentlichen Gesundheit vertiefen.
5. Fünftens müssen wir die wirtschaftliche und soziale Entwicklung wiederherstellen.
6. Sechstens müssen wir die internationale Zusammenarbeit stärken.

China hat den ersten Punkt nach einem Lockdown mehr oder weniger erreicht. Mit dem Corona Vac hat China die eigene Bevölkerung kostenlos geimpft.
Auch die restlichen Punkte hat China durchgezogen und lässt die Bevölkerung wieder ohne Masken herumlaufen.

Der Grund, warum wir diese Punkte hier nennen, ist weil der fünfte Punkt hier wichtig ist:
“Während der laufenden Arbeiten zur Eindämmung des Virus können die Länder, in denen die Bedingungen es zulassen, unter Beachtung der fachlichen Empfehlungen der WHO die Geschäfte und Schulen geordnet wieder öffnen. In der Zwischenzeit sollte die internationale makroökonomische Politikkoordination verstärkt werden und die globalen Industrie- und Lieferketten stabil und frei von Verstopfungen gehalten werden, wenn wir das Wachstum der weltweiten Wirtschaft wiederherstellen wollen.” Press Link!

China hat also den ganzen Markt wieder öffnen lassen.
Und nach dieser BBC Statistik können wir sehen, dass China wieder auf dem besten Weg ist,
eine ökonomische Weltmacht zu bleiben.

Wir sehen also, dass China sich mehr darum bemüht hat, die Wirtschaft zu stabilisieren und den Lockdown so kurz wie möglich zu halten, während hier in der Schweiz der Lockdown über ein Jahr gezogen wurde.

Die Feststellung
An Schulen ist Maskenpflicht und offiziell muss der Abstand von 1,5 Metern gewährleistet sein.
In der Praxis sieht dies aber ganz anders aus. Wenn man zusammenarbeiten muss,
dann kommt man sich häufig nahe und bisher gab es in vielen Schulen keine Regelung in der Kantine bezüglich der Anzahl Personen pro Tisch.

Generell gab es ja nur einen Lockdown, weil man nicht genau wusste, wer das Virus trägt und wer nicht,
und um die Tödlichkeit abzuschätzen. Jetzt können wir ziemlich gut überprüfen, wer das Virus trägt und wer nicht. (Mittels Selbsttest, Temperaturmessung etc.)

Den Coronavirus wird es wahrscheinlich noch lange geben und wie bei jeder Grippe und bei jedem Virus müssen Risikopersonen auf sich aufpassen.

Die Massnahmen waren teils sehr unlogisch wie “Am Sonntag müssen die Läden zu sein”, aber das führt nur zu einem Ansturm am Samstag.
Das ist mittlerweile rückgängig gemacht worden.

Wenn Gesetze unlogisch sind, dann halten sich die Menschen eher nicht daran. Es zeigt,
dass es ein politisches Versagen gibt.

Das, was sich als “Links” bezeichnet, wollte um jeden Preis das Bürgertum schützen und so stellten sie sich auf die Seite der Lockdown-Befürworter, weil dies die pflegenden Büezer betraf. Durch den Lockdown entstand aber auf der Seite der nicht-pflegenden Büezer einen Schaden. Viele verloren ihre Stelle, fielen in Depressionen und sind jetzt sogar arbeitslos.
Aber auch die KMU-Besitzer erhielten einen massiven Schaden. Sie konnten keinen oder nur kaum Gewinn erzielen, um so die Löhne der Angestellten zu bezahlen.
Obendrein belügte die Regierung die Bevölkerung, dass sie genug Masken hätten und man keine Masken brauchen müsste, wodurch sie das Vertrauen zwischen Staat und Bevölkerung beeinträchtigte.

Risikopersonen (alte und vorerkrankte Menschen) können immer noch von dem Virus stark beeinflusst werden. Diese Menschen müssen geschützt werden, ohne dass andere zu Schaden kommen.
Die SP entschied sich also für den Lockdown nach langem Warten und lügen und stellte sich somit auf die Seite der pflegenden Büezer und
Risikopersonen. Die SVP hätte sich gegen einen Lockdown entschlossen und sich auf die Seite der nicht-pflegenden Büezer und KMU gestellt. (Wie wir aus ihren Parolen entnehmen können.)

Somit haben sich weder die SVP noch die SP wirklich auf die Seite der Büezenden gestellt.
Am Anfang wäre ein kompletter Lockdown wie in China, Vietnam, Kuba etc. angebracht gewesen. Jetzt haben wir aber gesehen, welche langzeitigen Effekte dieser Lockdown hat.
Es hat den nicht-pflegende Büezer und KMU geschadet.

Als PS möchten wir einen Mittelweg gehen, welche sowohl Büezer wie auch KMU nicht benachteiligt.
Eine Gruppierung haben wir bis jetzt noch nicht erwähnt und das sind die Grosskonzerne. Die Grosskonzerne konnten sich durch dieses ganze Debakel eine goldene Nase verdienen.
Natürlich gab es gewisse Rückschläge bei einigen, doch sie wurden längst nicht so hart getroffen wie die anderen Aktoren.

Glücklicherweise verfügt die Schweiz nun über viel mehr Technologie als zuvor, um den Coronavirus zu bekämpfen.

Obwohl wir nicht der Bundesrat sind und keine konkreten Empfehlungen herausgeben dürfen, können wir unsere Lösung präsentieren und wie sich die PS in dieser Situation verhalten würde.

Der Mittelweg als Lösung
Unsere Lösung beruft sich auf unsere Stellungnahme zum “LockdownStopp”, vom 25. Januar. Warum sich die PS gegen den LockdownStopp entschied, ist nun offensichtlich.

Es gibt momentan gewisse Stimmen, welche die Massnahmen komplett entfernen wollen und gewisse, die sie momentan noch mehr verschärfen wollen. Zum Beispiel “ZeroCOVID”.
ZeroCovid spricht davon, einen kompletten Stillstand und Lockdown zu machen und dann Gebiet für Gebiet zu öffnen. Diese Seite wird vor allem von der SP-Seite unterstützt.

ZeroCovid ist für uns aber keine Antwort, da hier weiterhin nicht-pflegende Büezer und KMU leiden werden.
Stattdessen werben wir für die Schliessung auf regionale Art.
Unsere Massnahme wären:


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Falls es an einem Ort zu einem Infektionshotspot kommt, wird sofort Quartier, Stadt, Gemeinde oder sogar der Kanton geschlossen. So hätte man einen Mini-Lockdown in einem der genannten Bereichen.
Der Rest des Landes bleibt jedoch offen.

Diese Gebiete können dann nur noch mit Corona-Test besucht werden.
Somit gibt es Teststellen, welche als Pufferzone dienen.

Bei einem positiven Test wird Quarantäne vorgeschrieben und danach bei negativ hereingelassen. -------


Für die pflegenden Büezer braucht es auch Unterstützung, weil sonst ihre Lage nicht verbessert wird.
Unsere Massnahme wären:


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Der Bund investiert Geld in das Gesundheitswesen, auf Kosten der Reservegelder und Steuereinnahmen.
Zusätzlich lässt er bei Mangel neue temporäre medizinische Anstalten bauen, wobei Grosskonzerne zwangsmäßig mitfinanzieren werden.

Dabei können auch Hotels und andere Infrastrukturen verwendet werden, um Risikopersonen betreuen zu lassen.

Mehr medizinisches Personal wird ausgebildet. Falls dies nicht geht, wird Hilfe aus Ländern bezogen,
welche den Coronavirus besiegt haben und übriges Personal haben. -------


Für die Risikopersonen und die Bevölkerung wird Folgendes unternommen:


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Alle käuflichen Impfstoffe werden geprüft und in der Schweiz zugelassen. Die Bevölkerung sollte selbst darüber entscheiden können, mit was und ob sie sich impft.
Statt mehr Steuergelder für teure Impfungen auszugeben, sollte der Bund zudem in Selbsttests investieren.

Da sich Masken vor allem in asiatischen Ländern als nützlich erwiesen haben, werden diese weiterhin getragen.

Home Office für Betriebe, die das ohne Problem machen können.
(Z.B. IT-Firmen, bei denen Mitarbeiter dies sowieso bevorzugen). -------



Zum Schluss können wir noch zu Grossbritannien und USA Folgendes sagen:
In diesen beiden Ländern scheint es zu wenig Lockdown gegeben zu haben und die USA hat sich ja zum Halt des Coronavirus kaum bemüht und die Bevölkerung genauso angelogen.
Es bedarf aber bei diesen Ländern eine genauere Analyse.

Autor: Vorsitzender Jason Banyer